Dr. phil. Véronique Sina | Medienwissenschaftlerin

Aktivitäten

seit 2023

Ordentliches Mitglied im Cornelia Goethe Centrum für Geschlechterforschung (OGC) der Goethe-Universität Frankfurt

seit 2023

Kooperationspartnerin im Rahmen des SSHRC geförderten internationalen Forschungsprojekts „Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide and Human Rights Education“, University of Victoria, Kanada (Projektleitung: Prof. Dr. Charlotte Schallié)

seit 2022

Mitglied im Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften (FZHG) der Goethe-Universität Frankfurt

seit 2021

Mitglied in der Arbeitsgruppe „Queering: Visuelle Kulturen & Intermedialität“, FG Gender – Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association

seit 2021

Mitglied im interdisziplinären Netzwerk „Jüdische Pop- und Unterhaltungsmusik“, Ben-Haim-Forschungszentrum an der Hochschule für Musik und Theater München

seit 2020

Mitglied im FAM – Forum Antirassismus Medienwissenschaft;
hier zudem gemeinsam mit Dr. Mary Shnayien (Paderborn) Initiatorin und Leitung des Arbeitskreises „Kanonkritik“ (2020-2022)

seit 2020

Assoziiertes Mitglied/Kollegium Jüdische Studien
SELMA STERN ZENTRUM für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

Mitglied in der Forschungsgruppe „Gender/Queer und Jewish Studies“ des Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

seit 2020

Assoziiertes Mitglied an der Forschungsstelle „Queery/ing Popular Culture“, Universität Siegen

2018–2020

Zweite Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor)

2017–2020

Verbundprojekt „Populäre Bilder“, Universität zu Köln
Mitarbeit in der wissenschaftlichen und organisatorischen Konzeption und Entwicklung, Institut für Medienkultur und Theater

2017–2019

Assoziiertes Mitglied (Postdoc) am DFG-Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“, Ruhr-Universität Bochum

2013–2022

Sprecherin und Mitglied des Koordinationsteams der AG Comicforschung der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)

2013

Initiatorin und Gründungsmitglied der AG Comicforschung der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)